Projekt TransHyDE

Gassensorik zur Erkennung von Leckagen und H2-Gas-Qualität

Gassensoren sind ein unabdingbarer Baustein für eine sichere Wasserstoff-Infrastruktur. Die Sensoren müssen Leckagen von H2 und des Wasserstoffträgergases Ammoniak (NH3) sicher erkennen und eine schnelle Lokalisierung ermöglichen. Auch Gaskomponenten in Wasserstoff-Gasgemischen sollen die Sensoren zuverlässig bestimmen. Kommerziell verfügbare Wasserstoff-Sensoren erfüllen bislang nicht die hohen Anforderungen an Messgenauigkeit, Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit.

Im Verbundprojekt TransHyDE verfolgt Fraunhofer IPM gemeinsam mit Partnern aus der Industrie innovative messtechnische Ansätze, die eine lückenlose Überwachung der Wasserstoff-Infrastruktur ermöglichen sollen.

Projektfinanzierung

Das Wasserstoff-Leitprojekt TransHyDE wird im Rahmen des  Ideenwettbewerbs »Wasserstoffrepublik Deutschland« vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Projektträger ptJ Forschungszentrum Jülich betreut.

Projektpartner

  • Fraunhofer IPM
  • Endress+Hauser AG
  • RMA Mess- und Regeltechnik GmbH & Co KG
  • Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH
  • Thüga Holding GmbH
  • Energie Südbayern GmbH
  • Ontras Gastransport GmbH
  • Fraunhofer IWM
  • Fraunhofer IEG

Projektlaufzeit

01.04.2021 bis 31.03.2025

Weitere Informationen

Fachartikel

»Werkstoffe und
Sensoren für die Wasserstoff-Infrastruktur«

 

Beitrag von Dr. Carolin Pannek erschienen in gwf Gas + Energie 02-03, 2023

 

Fachzeitschrift PROCESS, 20.04.2022

»Dem Wasserstoff auf der Spur: Den H2-Sensor für alle Fälle gibt es (noch) nicht«

von Domink Stephan

Presseinformation / 12.4.2022

Sensorik für den
sicheren Umgang mit Wasserstoff