Gassensorik zur Erkennung von Leckagen und H2-Gas-Qualität
Gassensoren sind ein unabdingbarer Baustein für eine sichere Wasserstoff-Infrastruktur. Die Sensoren müssen Leckagen von H2 und des Wasserstoffträgergases Ammoniak (NH3) sicher erkennen und eine schnelle Lokalisierung ermöglichen. Auch Gaskomponenten in Wasserstoff-Gasgemischen sollen die Sensoren zuverlässig bestimmen. Kommerziell verfügbare Wasserstoff-Sensoren erfüllen bislang nicht die hohen Anforderungen an Messgenauigkeit, Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit.
Im Verbundprojekt TransHyDE verfolgt Fraunhofer IPM gemeinsam mit Partnern aus der Industrie innovative messtechnische Ansätze, die eine lückenlose Überwachung der Wasserstoff-Infrastruktur ermöglichen sollen.