Auszeichnungen + Preise

»For Women in Science« 2024: Preis für herausragende Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Chiara Lindner

© Thomas Rafalzyk/L'ORÉAL Deutschland GmbH

Dr. Chiara Lindner, Postdoc und langjährige Mitarbeiterin am Fraunhofer IPM, wurde am 12. November 2024 mit dem »For Women in Science«-Preis ausgezeichnet. Der mit 25.000 € dotierte Preis wird jährlich an vier erfolgreiche Nachwuchswissenschaftlerinnen aus Deutschland verliehen, die sich durch ihre Arbeiten in den experimentellen Naturwissenschaften auszeichnen.

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Hugo-Geiger-Preis 2023: Dr. Chiara Lindner wird für ihre Promotion auf dem Gebiet der Quantensensorik ausgezeichnet.

Hugo-Geiger-Preis 2022
© Fraunhofer/Markus Jürgens

Mit einer Kombination aus Fourier-Transform-Analyse und Quanten-Effekt lassen sich die Spektraleigenschaften verschiedener Stoffe schnell und genau detektieren. Dr. Chiara Lindner hat in ihrer Promotion am Fraunhofer IPM ein Quanten-Fourier-Transform-Spektrometer entwickelt, das genau dies kann – und zwar mit nur einem Millionstel der Lichtintensität klassischer Spektrometer. Für ihre Arbeit wurde sie nun mit dem Hugo-Geiger-Preis für exzellente Promotionen in der angewandten Forschung ausgezeichnet.

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BMBF vergibt »Quantum Futur Award« an Dr. Chiara Lindner vom Fraunhofer IPM

Mit dem »Quantum Futur Award« zeichnet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innovative wissenschaftliche Master- und Promotionsarbeiten auf dem Gebiet der Quantentechnologie aus. Dr. Chiara Lindner überzeugte 2022 eine mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik besetzte Fachjury mit ihrer Entwicklung eines Quanten-Fourier-Transform-Spektrometers: Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung, bei der die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Forschung in kurzen Pitches präsentierten, zeichneten sie die Nachwuchswissenschaftlerin vom Fraunhofer IPM dafür mit dem ersten Preis aus.

Das Finale des Quantum Futur Awards 2022 fand am Freitag, 25. November statt. Die Veranstaltung wurde live aus dem BMBF in Berlin übertragen.

Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2022 geht an Fraunhofer IPM

Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2022 Fluoreszenzmesstechnik
© Fraunhofer/Uwe Böhm

Dr. Albrecht Brandenburg und Dr. Alexander Blättermann vom Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg erhielten den Joseph-von-Fraunhofer-Preis für ihre Fluoreszenz-Messsysteme. Die Systeme setzen neue Maßstäbe für die hochaufgelöste, quantitative Qualitätskontrolle in der Produktion.

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Hugo-Geiger-Preis 2020: Dr. Annelie Schiller wird für ihre Forschung zur digitalen Holographie an bewegten Objekten ausgezeichnet.

Minister Hubert Aiwanger mit den Hugo-Geiger-Preisträgern: Dr. Simon Fichtner, Dr. Annelie Schiller,  Dr. Christian Kalupka.  Zu den Gratulanten gehörten auch die Fraunhofer-Vorstandsmitglieder Andreas Meuer und Prof. Alexander Kurz (v.l.n.r.).
© Marc Müller

In ihrer Promotion am Fraunhofer IPM konnte Annelie Schiller zeigen, dass die mikrometergenaue Vermessung der Topographie von Objekten mit dem Verfahren der digitalen Holographie auch an bewegten Objekten funktioniert. Für ihre Forschung wurde sie mit dem zweiten Platz des Hugo-Geiger-Preises 2020 ausgezeichnet.

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Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2019 an Fraunhofer IPM

© Fraunhofer/Ines Escherich

Ein Team von Fraunhofer IPM wurde für seine Entwicklung einer vollautomatisierten Datenauswertung und Objekterkennung ausgezeichnet. Die Software beschleunigt die Infrastrukturplanung erheblich.

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Hugo-Geiger-Preis 2019: Dr. Christoph Werner erhält Auszeichnung für die Entwicklung einer neuartigen Laserlichtquelle

© Marc Mueller/dedinag/Fraunhofer

Für seine Entwicklung einer besonders kompakten Laserlichtquelle mit flexibel einstellbarer Ausgangswellenlänge wurde Dr. Christoph Werner mit dem Hugo-Geiger-Preis 2019 ausgezeichnet. In seiner Dissertation verließ der Forscher bekanntes Terrain: Er verwendet ein ungewöhnliches Prinzip der Lichtrückkopplung.

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Fraunhofer IPM gewinnt »Innovation Challenge 2018«

Fraunhofer IPM gewinnt bei SmartSteel Innovation Challenge
© Jenny Korhonen/FindIT

Bei der schwedischen SmartSteel Innovation Challenge konnte sich Fraunhofer IPM gegen weltweite Konkurrenz als einer von zwei Gewinnern durchsetzen. Gesucht wurden Verfahren zur markierungsfreien Rückverfolgung von Stahlprodukten. Fraunhofer IPM überzeugte die Jury mit »Track & Trace FINGERPRINT«.

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Fraunhofer IPM erhält gemeinsam mit dem Industriepartner Raziol den »Award zur Blechexpo 2017«

© VBM, Sebastian Hauenstein

Für die Entwicklung und Implementierung eines Inline-Messsystems zur Blechbeölung erhielten Fraunhofer IPM und die Raziol Zibulla & Sohn GmbH die Auszeichnung in der Kategorie »Prozesskontrolle und Qualitätssicherung«

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Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2017 an Fraunhofer IPM

Wissenschaftler am Fraunhofer IPM haben das Verfahren der digitalen Holographie aus dem Labor in die Produktion geholt. Damit ermöglichen sie erstmals die Erkennung von Mikrodefekten auf Bauteilen während der Fertigung. Das von ihnen entwickelte System ist mit seinen hochgenauen dreidimensionalen Messungen das schnellste am Markt verfügbare dieser Art weltweit.

Für seine Arbeit wurde das Team mit dem diesjährigen Joseph-von-Fraunhofer-Preis ausgezeichnet.

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Hugo-Geiger-Preis 2016: Dr. Carolin Pannek erhält Auszeichnung für ihre Doktorarbeit über Brandgassensoren

© Marc Müller / Fraunhofer

Für ihre Grundlagenforschung zu Brandgassensoren wurde Dr.-Ing. Carolin Pannek mit dem Hugo-Geiger-Preis 2016 ausgezeichnet. In ihrer Doktorarbeit entwickelte sie ein neuartiges Konzept für gasochrome Brandgassensoren, das die Jury als zweitbeste Abschlussarbeit innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft auszeichnete.

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»100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg«: Fraunhofer IPM für Verfahren zu markierungsfreiem Track & Trace ausgezeichnet

© Martin Storz

Mit einem neuartigen markierungsfreien Track & Trace-Verfahren gehört Fraunhofer IPM zu den Preisträger der dritten Runde des Wettbewerbs »100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg«. Das Verfahren erlaubt die Rückverfolgbarkeit von Bauteilen und Halbzeugen allein anhand vorhandener Oberflächenstrukturen – ganz ohne zusätzliche Markierungen.

Insgesamt wurden einundzwanzig neue Orte prämiert. Mit dem Wettbewerb zeichnet die »Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg« innovative Konzepte aus, die Produktions- und Wertschöpfungsprozesse intelligent miteinander vernetzen. Neben dem Innovationsgrad geht vor allem auch die Praxisrelevanz in die Bewertung ein.

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Hugo-Junkers-Preis 2015 für »Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung«

© IMG Sachsen-Anhalt / Sebastian Stolze

Für ihre nanostrukturierten thermoelektrischen Schichtsysteme wurden Forscher von Fraunhofer IPM gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik mit dem Hugo-Junkers-Preis des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet.

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Deutsche Thermoelektrische Gesellschaft zeichnet Markus Winkler mit ihrem Nachwuchspreis 2015 aus

Markus Winkler, Physiker und Projektleiter am Fraunhofer IPM, erhält den Preis der DTG für seine Doktorarbeit auf dem Gebiet nanostrukturierter thermoelektrischer Schichtsysteme. Die Jury hob den hohen wissenschaftlichen Mehrwert der Arbeit und die Sorgfalt bei der Herstellung der Schichtsysteme als Grund für die Nominierung hervor.

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Nachwuchspreis »Green Photonics« 2015 für Vincenz Sandfort

© Fraunhofer Innovationscluster Green Photonics

Vincenz Sandfort von Fraunhofer IPM belegt mit seiner Masterarbeit den zweiten Platz beim Nachwuchspreis »Green Photonics« 2015. Der Preis wird jährlich vom gleichnamigen Fraunhofer-Innovationscluster an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit der nachhaltigen Nutzung von Licht beschäftigen.

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Hugo-Geiger Preis 2014: Dr. Jens Kießling erhält Auszeichnung für seine herausragende Promotionsarbeit

© Marc Müller/Fraunhofer.

Drei junge Wissenschaftler werden jährlich für ihre herausragenden Promotionsarbeiten ausgezeichnet. Den ersten Platz 2014 belegte Jens Kießling von Fraunhofer IPM. Im Rahmen seiner Arbeit zur »Nichtlinear-Optische Erzeugung von Dauerstrich-Terahertzwellen« entwickelte und realisierte er eine durchstimmbare Terahertz-Lichtquelle. Ihm gelang damit ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum »Laserlicht auf Knopfdruck«.

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Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2014 geht an Fraunhofer IPM und Hübner

© Dirk Mahler/Fraunhofer

Harmloser Umschlag oder Briefbombe? Für die Entwicklung eines neuartigen Scanners, der Gefahrenstoffe in Postsendungen schnell und sicher identifiziert, wurden Prof. Dr. René Beigang von Fraunhofer IPM und Dipl.-Ing. Thorsten Sprenger von der Kasseler Firma Hübner GmbH & Co. KG mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis geehrt. Das System »T-COGNITION« entdeckt verborgene Inhalte wie Drogen oder Sprengstoffe, ohne dass die Post geöffnet werden muss. Möglich wird dies durch die Anwendung der noch relativ jungen Terahertz-Technologie.

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Fraunhofer IPM holt 2014 zwei Preise auf der Photonics West

© SPIE
Prof. Karsten Buse bei der feierlichen Verleihung des Prism Award 2014 in San Francisco.

Auf der weltweit wichtigsten Photonik-Messe »Photonics West« in Kalifornien wurden am 6. Februar 2014 die Gewinner der renommierten Prism Awards bekannt gegeben. Fraunhofer IPM war mit gleich zwei optischen Systemen, die gemeinsam mit der Kasseler Hübner GmbH & Co. KG entwickelt wurden, unter den Gewinnern.

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Nachwuchspreis »Green Photonics« 2014 für André Eberhardt

© Fraunhofer IOF

André Eberhardt hat 2014 mit seiner am Fraunhofer IPM entstandenen Diplomarbeit den 1. Platz beim Wettbewerb »Nachwuchspreis Green Photonics« belegt. Der Preis wurde im Rahmen der Hannover-Messe an insgesamt acht Forscherinnen und Forscher verliehen, die sich mit der nachhaltigen Nutzung von Licht befasst haben. In seiner Arbeit entwickelte André Eberhardt einen preisgünstigen, photometrischen Gassensor zur Bestimmung des CO/CO2-Gleichgewichts in der Roheisenherstellung.

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Markus Schindler ist 2014 bester Jungmeister

© Handwerkskammer Freiburg

Markus Schindler absolvierte am Fraunhofer IPM die Ausbildung zum Feinwerkmechanikermeister. Für herausragende Leistungen in seinem Handwerk wurde er im Rahmen der Meisterfeier der Handwerkskammer Freiburg geehrt.

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»GIS Award 2013 Geoinformationswirtschaft« für neue Laserscanner-Technologie

© Lehmann+Partner GmbH

Ein Laserscanner zur Ebenheitsmessung von Straßenbelägen, die das Fraunhofer IPM für die Lehmann+Partner GmbH entwickelt hat, ist mit dem »GIS Award 2013 Geoinformationswirtschaft« ausgezeichnet worden. Der Ehrenpreis wird von
der Geo-Daten-Infrastruktur (GDI) Sachsen e.V. für innovative Leistungen auf dem Gebiet des Geoinformationswesens in Sachsen verliehen.

Das mobile Messsystem erkennt kleinste Unebenheiten im Fahrbahnbelag auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit. Herzstück des Systems ist der am Fraunhofer IPM entwickelte Laserscanner. Er ist kaum größer als ein Schuhkarton und wird in drei Metern Höhe auf dem Messfahrzeug montiert.

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Berthold Leibinger Innovationspreis 2012 für herausragende Leistung in angewandter Lasertechnologie

© Berthold Leibinger Stiftung GmbH

Andreas Blug von Fraunhofer IPM gehört zu den Preisträgern des Bertold Leibinger Innovationspreises 2012. Ein Echtzeit-Regelungssystem für Laserschweißprozesse, das Blug gemeinsam mit Partnern der TU Dresden und des Instituts für Strahlwerkzeuge der Universität Stuttgart entwickelt hat, belegte den mit 10.000 Euro dotierten dritten Platz. Die Berthold Leibinger Stiftung verleiht den renommierten Preis für herausragende Leistungen in angewandter Lasertechnologie.

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Stahl-Innovationspreis 2012 für Echtzeit-Laserschweißregelung

© Stahl-Informations-Zentrum

Das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM ist für die Entwicklung eines Messsystems zur Echtzeit-Laserschweißregelung mit dem Stahl-Innovationspreis ausgezeichnet worden. Das Institut belegte den dritten Platz in der Kategorie »Forschung und Entwicklung« gemeinsam mit den Entwicklungspartnern vom Institut für Strahlwerkzeuge der Universität Stuttgart und dem Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik der Technischen Universität Dresden. Die insgesamt 13 Preisträger nahmen die Auszeichnung in Düsseldorf aus den Händen des Schirmherrn Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle, Vorsitzender der Linde AG, und des Vorsitzenden des Stahl-Informations-Zentrums, Dr. Jost A. Massenberg, entgegen.

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Hugo-Geiger-Preis 2012: Sven Rademacher erhält Auszeichung für seine hervorragende Masterarbeit

© Fraunhofer

Luftemissionen mobil und genau messen: Sven Rademacher von Fraunhofer IPM wird für die Entwicklung eines infrarot-optischen Filterphotometer zur Gasdetektion mit dem ersten Hugo-Geiger-Preis 2012 ausgezeichnet.

Mit dem Hugo-Geiger-Preis werden hervorragende und anwendungsorientierte Master-, Diplom- und Doktorarbeiten ausgezeichnet die durch wissenschaftliche Qualität, wirtschaftliche Relevanz, Neuartigkeit und Interdisziplinarität der Ansätze überzeugen.

Das von Sven Rademacher entwickelte Messsystem detektiert mehrere Gase gleichzeitig und wird zukünftig in mobilen Emmissionsmessgeräten zum Einsatz kommen.

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Technik-Oscar 2012 für ARRI und Fraunhofer IPM

© ARRI

Der Münchner Kinotechnik-Hersteller ARRI und das Freiburger Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM erhalten für den gemeinsam entwickelten Filmbelichter ARRILASER den »Academy Award of Merit« der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.

Mit dem »Academy Award of Merit« werden jährlich Persönlichkeiten geehrt, die hinter einer technischen Leistung stehen mit der »nachweislich erhebliche Beiträge zur Verbesserung des Filmherstellungsprozesses« erzielt wurden.

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Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2012 geht an Fraunhofer IPM

© Dirk Mahler/Fraunhofer

Dr. Heinrich Höfler und Dipl.-Ing. Harald Wölfelschneider vom Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg entwickelten zusammen mit ihrem Team augensichere 3D-Laserscanner, die so schnell und präzise messen, dass sie aus einem mit 100 Stundenkilometer fahrenden Zug die Position der Oberleitung oder den Fahrweg räumlich vermessen und überwachen können.

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Fraunhofer IPM ist »Ausgewählter Ort« im Land der Ideen

Das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM ist einer der Preisträger im bundesweiten Wettbewerb »365 Orte im Land der Ideen«. Im Rahmen des Wettbewerbs zeichnet die Standortinitiative »Deutschland – Land der Ideen« in Kooperation mit der Deutschen Bank Projekte aus, die sich durch besonderen Erfindergeist, Einfallsreichtum und ein hohes Maß an Innovation auszeichnen. 2012 erhält Fraunhofer IPM die Auszeichnung für seine Forschung rund um das Thema Mikrosysteme in der Lebensmittelindustrie.

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