Referenzen

»Als wir mit dem ersten Aufbau von Fraunhofer IPM die Spezifikationen gleich recht gut hinbekommen haben, war für mich schnell klar: Das wird was!

Die Messgeräte haben eigentlich vom Stand weg so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben.«

»Unsere Erwartung war eine funktionierende Hard- und Software mit hoher Zuverlässigkeit zum vereinbarten Liefertermin. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass alles am Ende funktioniert hat.«

»Wir haben keinen Anbieter gefunden, der so schnell und großflächig Messungen vornehmen kann wie wir mit dem F-Scanner.«

»Wir hatten schon mehrere Firmen kontaktiert. Doch niemand konnte die Aufgabe in unserem Sinne lösen. Und was zunächst selbst für Fraunhofer unlösbar erschien, rückte dann nach und nach in den Bereich des Möglichen: Wir haben viel voneinander gelernt.«

»Technisch, fachlich und menschlich ist das ein sehr angenehmes Arbeiten auf Augenhöhe. So etwas macht einfach Spaß, und Spaß ist wichtig!«

»Wir waren auf der Suche nach innovativen Produkten. Dann kam Fraunhofer IPM und hat gesagt: 'Wir können das mit Laserscannern messen – auf der Schiene geht das heute schon.' Und da haben wir gesagt: 'Okay, lasst es uns probieren!'«

»Es ist wichtig, dass man die Systeme von Grund auf in ihrer Gesamtheit versteht – dafür brauchen wir externe Partner wie Fraunhofer IPM. Gemeinsam sind wir viel schneller darin, neue Technologien wirklich ins marktfähige Produkt zu bringen.«

»Am wichtigsten ist, dass der Projektpartner ein echtes Interesse an den Problemen und an der Lösung hat. Man muss die Entwicklungsaufgabe, gerade wenn sie so schwierig ist, wirklich ernst nehmen und sich reinhängen – und sich am Ende auch für das Ergebnis verantwortlich fühlen. Nur dann ist ein Erfolg möglich.«

»UnsereThemen denken wir uns als Fachabteilung auch gerne selbst aus und entwickeln sie dann weiter. In diesem Fall in guter Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPM. Wir versuchen, damit den Wunsch des Kunden zu erfüllen, bevor er selbst weiß, dass er ihn hat.«